Willkommen!

Sie haben ein Tier gefunden – was tun?
Die Fundtierhilfe LRO hat 24 Stunden Bereitschaft, Telefon 0170-8171481
1. Ordnungsamt der jeweiligen Gemeinde kontaktieren
2. Ausserhalb der Sprechzeiten die Leitstelle des Landkreises Rostock anrufen
Telefon 038203-19222 oder 038203-62505 oder Notruf 112
Gilt für: Warnow West, Doberaner Land, Rostocker Heide, Stadt Kühlungsborn, Amt Neubukow Salzhaff, Stadt Kröpelin, Amt Satow
Die Fundtieraufnahme befindet sich in Klein Sien, Dorfstraße 24, Telefon 0170-8171481

Hoffnung für Kröpeliner Fundkatze

Glück im Unglück hatte die von uns auf den Namen „Hope“ getaufte kleine Fundkatze, die von einem engagierten Finder entdeckt und an uns gemeldet wurde. Das ca. ein Jahr junge Katzenmädchen wurde am Ortsausgang von Kröpelin mit schwersten Verletzungen an einer Vorderpfote aufgelesen. Das arme Tier muss über Wochen unter grausamen Schmerzen gelitten haben. Ein Besitzer war/ist bis heute nicht aufzufinden. In einer Notoperation musste die Vorderpfote leider entfernt werden. Es bestand keine andere Möglichkeit. Aus der Erfahrung wissen wir, dass Katzen sich auch mit drei Pfoten zurecht finden können und das Leben auf drei Beinen gut meistern können. Jetzt erholt sich Hope in unserer Obhut. Und einen Lichtblick gibt es für das kleine Sorgenkind auch schon: Es hat sich bereits ein Zuhause gefunden, in das Hope nach ihrer Genesung einziehen kann.

Und schon wieder zwei Notfälle aufgenommen

Neues Jahr und schon wieder zwei Neuaufnahmen. Wir kommen einfach nicht zur Ruhe. Zu allem Unglück ist eine der beiden Katzen, die scheint’s niemand vermisst – Beide sind nicht gechipt – auch noch trächtig.
Vielleicht findet sich ja schnell ein Plätzchen für eine oder gar beide Katzen.

Kübocats Kalender 2024

Hurra, erstmals gibt es einen Kübocats Kalender für das Jahr 2024 mit schönen Katzenmotiven. Wer unseren Verein unterstützen möchte, kann ab sofort unseren Katzenkalender gegen eine Spende von 6,- Euro bei uns erwerben. Vielen lieben Dank an Heike und Biene aus Herne für die Umsetzung und Eure Spende. Wir freuen uns sehr!

Zäher Genesungsprozess

Das Katerchen, das wir Mitte September mit völlig verschobenem Kiefer und schweren Verletzungen an der Nase aufgenommen haben, wird noch eine ganze Zeit lang ganz tapfer sein müssen. Für die nächsten drei Wochen muss der kleine Vierbeiner eine Schiene ertragen, die den Kiefer wieder richten soll. Gerade beim Essen ist das für ihn sehr schwierig; aber wir hoffen sehr, dass er schon bald wieder ein völlig normales Katzenleben fristen kann und die Zeit seine Wunden heilt.

Dringender Spendenaufruf für Karls Op

(14.9.2023) – Dringender Spendenaufruf um den kleinen Karl (Name von uns vergeben) zu retten. 6 bis 7 Tage saß das arme Tier in einem LPG Schacht im Landkreis Rostock fest, bevor der Kater gerettet wurde. Auch für Hinweise, wo der Kleine 2- bis 3-jährige Zuhause ist, wären wir dankbar.
Nachdem die zuständigen Stellen mal wieder versagten, haben wir uns des Katers angenommen. Die schlimmen Nachrichten: Karl ist völlig entkräftet, ein komplizierter Unterschenkelbruch und ein Splitterbruch der rechten Hüfte wurde in der Tierklinik diagnostiziert. Die gute Nachricht: die schweren Verletzungen sind operabel. Jetzt päppeln wir Karl auf, damit er nächste Woche operiert werden kann. Aktuell ist er noch zu schwach eine OP zu überstehen. Die immensen Kosten von ca. 2.000 Euro sind für unseren kleinen Verein nur schwer zu stemmen. Deshalb bitten wir um Mithilfe bei der Finanzierung der OP-Kosten für Karl. Über Spenden in jeglicher Höhe würden wir uns sehr freuen. Auch viele kleine Spender können am Ende den Unterschied machen. Wir denken, dass das kleine, tapfere Kerlchen eine Chance verdient hat.

Auch Tiere leiden unter dem Ukraine-Krieg

Zu den Opfern des Krieges in der Ukraine zählen auch unzählige Tiere; werden zurückgelassen oder können nicht mehr versorgt werden. Auch wir haben während der letzten Monate mehrere Hunde aus Kriegsregionen aufgenommen; geraten jedoch an unsere Grenzen. Wenn Sie Interesse haben einen Hund bei sich aufzunehmen kontaktieren Sie uns bitte oder wenden sich direkt ans Tierheim Sömmerda.

Umgang mit tot aufgefundenen Katzen

Schreiben an die Stadt zum Ungang mit tot aufgefunenen Katzen. Nach unseren gemachten Erfahrungen und Beobachtungen erfolgt das Aufsammeln durch Unfall oder anderweitig zu Tode gekommener Katzen durch die Bauhofmitarbeiter der Stadt ohne die Überprüfung eines Registrierungschips und ohne Hinterlegung von Infos/Fotos zur Wiedererkennung beim Fundbüro. Das bedeutet, dass Eigentümer, die ihre Katze vermissen, dauerhaft im Unklaren über den Verbleib ihres Haustieres sind. Sie suchen in der Regel sehr lange nach der vermissten Katze. Oftmals hängen Menschen sehr an ihren Tieren und leiden unter der Unklarheit. Hier lässt sich das ganze Schreiben als PDF herunterladen.

Offener Brief zur Fundtierverordnung

Mit einem offener Brief bezüglich des mangelhaften Vollzug der VV Fundtiere vom 02.07.2020 durch die lokalen Behörden im Landkreis Rostock haben wir uns ans Landwirtschafts- und Ministerium für Inneres gewendet. Unser Brief führte zu einem großen Artikel in der Ostsee-Zeitung vom 25. Februar 2022.

Offener Brief – Mangelhafter Vollzug der VV Fundtiere vom 02.07.2020 durch die lokalen Behörden im Landkreis Rostock oder sind Katzen noch weniger wert als Regenschirme? 

Sehr geehrter Herr Minister Dr. Backhaus, 
sehr geehrter Herr Minister Pegel, 
vor ca. 18 Monaten wurde die neue Verwaltungsvorschrift zum Umgang mit Fundtieren vom Innenministerium im Einvernehmen mit dem Landwirtschaftsministerium erlassen. 
Mit der neuen Verwaltungsvorschrift sollte geltendes Bundesrecht umgesetzt werden und die bis dahin erfolgte tierschutz- und gesetzeswidrige Praxis und die damit verbundene Abwälzung von Kosten auf die Tierschutzvereine beendet werden. Vor allem sollte den Tieren geholfen werden, die bislang von den Behörden fast immer zu Unrecht als herrenlos eingestuft wurden, um die eigene Zuständigkeit verneinen zu können. Diese Praxis sollte mit dem Inkrafttreten der neuen VV Fundtiere beendet werden, um die zu entlasten, die wie Sie es treffend formulierten, sich oft ehrenamtlich und unter persönlichen Opfern um Fundtiere kümmern. 
Mit großer Freude haben die Tierschutzvereine und Tierheime daher die neue VV gelesen. Diese Vorschrift wurde in Abstimmung mit den Städten und Gemeinden vorbereitet. Dennoch hat der Deutsche Städte- und Gemeindetag MV daraufhin beschlossen, die neue VV Fundtiere nicht umzusetzen. Gegen diesen angekündigten Ungehorsam hatten Sie, Herr Dr. Backhaus, sich mit der Presseerklärung vom 20.08.2020 unter der Überschrift: “Katzen sind keine Regenschirme“ gewandt. 
Nun sieht es so aus, denn das sind unsere Erfahrungen, dass Ihr Appell von vielen Bürgermeistern nicht gehört wurde. Nach wie vor werden anzeigende Bürger mit altbewährten Phrasen abgewimmelt oder man bleibt einfach untätig. Es wird nichts für das notleidende Tier getan. Bei der Problemlösung sind weiterhin die betroffenen Anwohner und die lokalen Tierschutzvereine auf sich gestellt. Die Kosten dürfen sich die Tierschützer dann wiedermal bei den überlasteten Verwaltungsgerichten einklagen. 
Wir haben zudem den Eindruck gewonnen, dass sich viele Ordnungsbehörden mit dem Thema nicht beschäftigen wollen. Noch nicht einmal die geforderte Veröffentlichung der neuen Regelung wurde überall umgesetzt. Nachkontrolle der Aufsichtsbehörden – Fehlanzeige. Welches Monitoring ist für die Umsetzung der VV vorgesehen? 
Fazit: Bei uns und vielen anderen Vereinen ist große Ernüchterung eingetreten. Gesetze und Vorschriften, die nicht umgesetzt und nicht kontrolliert werden, sind sinnlos und schaffen Politikverdrossenheit. 
Bitte handeln Sie! 
Freundliche Grüße 
Karin Stüver, 1.Vorsitzende, Katzenschutz Kühlungsborn e.V. 

Download-Link der Pressemitteilung des Landwirtschaftsministeriums aus 2020.

(27-11-2021) Wir sind weiterhin in und rund um Kühlungsborn in Einsatz. Leider werden die Probleme nicht weniger; im Gegenteil. An dieser Stelle wieder einmal ein fettes Dankeschön an alle unsere ehrenamtlichen HelferInnen! Aktuell haben wir unter anderem in Kühlungsborn, Bad Doberan und Satow jede Menge Problemfälle zu lösen und Hilfe zu leisten. Weitere tagesaktuelle Informationen zu unserer Arbeit finden Sie auf unserer Facebook-Seite.
Eine flächendeckende Chip- und Kastrationspflicht für Katzen würde vieles vereinfachen und einen Teil des Katzenleids verhindern.

Protest gegen Umgang mit Kühlungsborner Straßenkatzen in Klein Sien

Mehr als zwei Dutzend TierschützerInnen des Kühlungsborner Katzenschutzvereins und anderer Vereine beteiligten sich am 14. Mai in Klein Sien an den Protesten gegen den Umgang der Stadt Kühlungsborn mit Straßenkatzen. Ein in Klein Sien ansässiger Verein ist von der Stadt Kühlungsborn beauftragt, sich um Streuner-Katzen zu kümmern. Diese werden in Kühlungsborn eingefangen und verschwinden. Viele der Tiere wurden in den letzten Jahren vom Katzenschutz Kühlungsborn kastriert und ärztlich betreut. In unserer Interpretation der Tierschutzrichtlinien ist das Wegfangen und andernorts Aussetzen der Tiere nicht erlaubt und stellt absolut keine Lösung dar.
Auf mehrfache Anfragen bekam der Katzenschutz Kühlungsborn e.V. bis heute keine klaren Antworten über den Verbleib eines Teils der Tiere. Da die Einfangaktionen auch in der Nachbarschaft nicht angekündigt waren, sind in Kühlungsborn zusätzlich nicht-herrenlose Tiere verschwunden. Die Verzweiflung bei den Besitzern der Tiere war groß. Gespräche mit der Stadt blieben bisher ohne Erfolg. Die Fronten sind verhärtet.
Wir geben aber nicht auf und werden weiterhin fragen: „Wo sind die Kühlungsborner Straßenkatzen geblieben?“ Weitere Aktionen und Proteste sind in Planung.

Wir waren bei der Demo gegen Massentierhaltung in Schwerin

Das Thema Massentierhaltung geht uns alle an; deshalb haben sich auch Mitglieder des Katzenschutzverein Kühlungsborn an der Protestkundgebung vor dem Schweriner Schloß am 15. April 2021 beteiligt. Frühaufstehen war an dem Donnerstag Morgen angesagt, denn der Deutsche Tierschutzbund und der BUND hatten schon um 8 Uhr morgens zu dem Protest vor dem Landtag aufgerufen. Die Kundgebung war von der Personenanzahl wegen der Corona-Auflagen begrenzt.

Auslöser der Demo war der verheerende Brand in der Schweinezuchtanlage Alt Tellin, bei dem knapp 60.000 Tiere qualvoll verendet sind. Die größte Katastrophe dieser Art in MV. Wir fordern ein sofortiges Ende dieser Riesenanlagen mit unsäglichen Haltungsbedingungen ohne wenn und aber! Weder die Art der Tierhaltung, noch die mangelnden Brandschutzbestimmungen sind zu tolerieren. Weitere Katastrophen sind vorprogrammiert.

Umweltminister Till Backhaus von der SPD sprach zu den Demonstranten zwar von Fehlentwicklungen, aber auch vom Wiederaufbau der Anlage, was auf heftigen Protest stieß.
Robert Gabel, Bundesvorsitzender der Tierschutzpartei und Mitglied des Kreistags Vorpommern-Greifswald übte heftige Kritik daran, an der Massentierhaltung festzuhalten. Er forderte, bestehenden Großbetrieben die staatlichen Genehmigungen zu entziehen.
Dr. Weiß von den Linken sprach in einem sehr guten Redebeitrag vom Fukushima Mecklenburg-Vorpommerns und fand klare Worte für die lobbygelenkte Landwirtschafts-Politik, von der nur Wenige profitieren. Auf der Strecke bleiben Millionen Tiere, denen tagtäglich unendliches Leid zugefügt wird und die Kleinbauern mit ihren Betrieben. Jährlich fließen weiterhin Milliarden Euro an Förderungen fast nur an Großbetriebe.

Mickeys OP lief gut – hat aber ein Loch in unsere Kasse gerissen.

Wir benötigen dringend finanzielle Unterstützung für die OP-Kosten von Mickey. Der Kater wurde in der Tierarztpraxis Winkler und Richter in Rostock operiert und ist nun auf dem Weg der Besserung. Die Kosten von OPs sind für einen kleinen Verein immer sehr schwer zu stemmen. Bitte unterstützen Sie uns – wenn Ihnen das möglich ist – mit einer Spende und teilen Sie unseren Aufruf. Wir würden uns riesig freuen.

Große Anzahl an Jungkatzen sorgt auch bei uns für Wirbel

Überdurchschnittlich viele Jungtiere benötigen aktuell unsere Hilfe. Ähnliches hören wir von befreundeten und umliegenden Tierschutzvereinen und Tierheimen. Die vielen Kitten sorgen für hohe Tierarztkosten für Erstversorgungen, Impfungen und die Versorgung von verletzten Tieren. Das bringt auch uns wieder einmal an die Grenzen des körperlich und finanziell Machbaren. Zum Glück bieten sich unsere Mitglieder immer wieder als Pflegestellen an und liefern bei der Betreuung einen tollen Job ab. Allen ein dickes Dankeschön für ihren Einsatz, die Zeit und Geduld – sonst wäre das alles gar nicht zu schaffen!

Ehrenamtsstiftung MV fördert Kastrationsaktion der Kübocats

Kaum ein Tag vergeht, an dem uns nicht über neu gesichtete kleine Kätzchen berichtet wird, die irgendwo hungrig durch die Gärten irren oder nach der Mutter schreien. Unsere 2020 durchgeführten Kastrations- und Versorgungsaktionen in Alt Karin, im Ostseebad Kühlungsborn und Umgebung waren sehr erfolgreich. Wir konnten damit viel Tierleid durch unkontrollierte Vermehrung, verbunden mit Hunger und Krankheit verhindern. Wir danken in diesem Zusammenhang allen Tierfreunden, die uns dabei finanziell unterstützt haben. Eine große Hilfe im Frühjahr war die Unterstützung unserer Maßnahme durch die Ehrenamtsstiftung MV, die unsere Aktionen finanziell gefördert haben. Dafür herzlichen Dank!

Demo in Schwerin und Gespräch mit Minister Backhaus

Um den Forderungen für ein konsequentes Haltungsverbot im Fall „Animal Hoarding Westenbrügge“ Nachdruck zu verleihen, fuhren am Mittwoch, 26. August Mitglieder des Katzenschutzvereins Kühlungsborn e.V. und des Deutschen Tierschutz Bundes nach Schwerin, um vor dem Sitz des Landtages lautstark zu demonstrieren und ihrem Unmut Luft zu machen. Dabei ließen sich die Demonstranten auch von Sturmböen und Regen nicht abhalten.
Noch immer herrscht Unklarheit über den Verbleib der – nun endlich – beschlagnahmten Tiere. Aktuell steht der Verdacht im Raum, dass ein Tierschutzverein im Auftrag des zuständigen Veterinäramts Landkreis Rostock die beschlagnahmten Burma-Katzen bei Ebay zum Verkauf anbietet. Der Vorwurf erschütterte auch den Minister.
Auch machen sich die Tierschützer dafür stark, dass ein komplettes Tier-Haltungsverbot gegen Frau H. aus Westenbrügge erlassen wird. Eine Reduzierung des Bestandes hatte in der Vergangenheit zu keinem Erfolg geführt.
Im Vorfeld hatte Minister Dr. Till Backhaus ein Gespräch zum Thema zugesagt. Er kam in Begleitung von Sozial-Ministerin Stefanie Drese.
Unverständlich bleibt weiterhin, warum der Vorgesetzte von Veterinäramtsleiterin Dey, Stephan Meyer – aktuell Landratskandidat der CDU – bei allen Vorkommnissen und Versäumnissen der letzten Jahre nicht tätig wurde. Ebenso enttäuscht zeigten sich die Tierschützer vom Auftreten des aktuellen Landrats Sebastian Constien (SPD), den die Sache wenig zu interessieren scheint. Zumindest am Telefon zeigte er wenig Bereitschaft in der Sache tätig zu werden. Mindestens unglaubliche 6 Jahre zieht sich der Fall jetzt schon hin. Erst ein Sturz der Katzenhalterin mit nachfolgendem Polizei- und Feuerwehreinsatz bringt jetzt wieder Bewegung in die Sache. Die Wohnung der Katzenhalterin ist laut Ministerin Drese und Minister Backhaus in einem nicht bewohnbaren Zustand. Das hatten Nachbarn schon seit Jahren bemängelt.

Kübocats bei Spendenportal betterplace

Um finanzielle Unterstützer für unser Kastrationsprogramm für Streuerkatzen zu finden, haben wir bei betterplace.org eine Infoseite erstellt und hoffen dort auf nette Menschen, die den Katzenschutz Kühlungsborn e.V. unterstützen.

Über uns

Gegründet wurde der Katzenschutz Kühlungsborn e.V. am 26. April 2012 mit folgenden Zielen:

  • Tierleid zu verhindern;
  • Streunerkatzen in Kühlungsborn verantwortungsvoll zu füttern und eine Langzeitversorgung – auch medizinisch – zu gewährleisten;
  • die Streunerkatzenpopulation mit gezielten Kastrationsprogrammen einzudämmen;
  • eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen im Ostseebad Kühlungsborn zu erwirken.

Der Verein besteht zur Zeit aus gut einem Dutzend Mitgliedern, die allesamt ehrenamtlich für den Katzenschutz Kühlungsborn tätig sind. In der Obhut des Vereins befinden sich diverse Fundkatzen, Notfälle und Katzen aus schlechter Haltung. Wir freuen uns, wenn es uns gelingt, Katzen, die ein schlimmes Schicksal hinter sich haben, wieder aufzupeppeln und einen sicheren, langfristigen Platz für die Vierbeiner zu finden.

Zu den täglichen Aufgaben der Vereinsmitglieder gehören – neben der Fütterung und Versorgung der Tiere, das Aufstellen von Futterhäusern für Streunerkatzen und die Versorgung und Beobachtung von Katzenpopulationen.

Wir freuen uns über neue Mitglieder, die unseren Verein mit ihrem Mitgliedsbeitrag finanziell unterstützen und natürlich auch gerne selber aktiv im Verein zum Wohle der Tiere mitanpacken wollen. Jedes neue Mitglied sorgt dafür, dass unsere Lobby wächst und gibt Streunerkatzen die Chance auf eine bestmögliche Versorgung. Hierbei arbeiten wir erfolgreich mit den ortsansässigen Tierärzten zusammen.

Hier kann die Satzung des Katzenschutz Kühlungsborn e.V. heruntergeladen werden: Satzung PDF (640 kb)
Geändert wurde der Mitgliedsbeitrag laut Beschluss Mitgliederversammlung auf 35 Euro/Jahr.

Spendenmöglichkeiten

Wir freuen uns sehr, wenn Sie dem Katzenschutz Kühlungsborn helfen und uns unterstützen wollen. Nachfolgend zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, unsere Arbeit mit einer einmalige Spende oder dauerhaft zu unterstützen.

Spenden über betterplace.org:

Hier finden Sie Katzenschutz Kühlungsborn Projekte bei betterplace, die uns projektbezogen helfen.

Geldspende:
Mit Ihrer Geldspende unterstützen Sie tatkräftig unser Kastrationsprogramm, die Versorgung kranker und verletzer Tiere und sichern den Zukauf von Katzenfutter. Wir weisen darauf hin, dass Ihre Geldspende ausschließlich diesen Zwecken zu Gute kommt. Alle unsere Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich; alle Drucksachen sowie unsere Internetseite werden ehrenamtlich erstellt und betreut.
Unser Spendenkonto bei der VR Bank Güstrow :
BLZ: 140 613 08
Kontonummer: 466 95 41
IBAN: DE06 1406 1308 0004 6695 41
Alternativ können Sie auch direkt per PayPal oder Kreditkarte spenden. Einfach den gelben Button in der rechten Seitenleiste drücken (auf dem Smartphone erscheint der Button am Ende dieses Textes).
Sollten Sie eine Spendenquittung wünschen schreiben Sie uns bitte zeitnah zu Ihrer Überweisung eine Email mit Ihrer vollständigen Adresse. Wir senden Ihnen dann gerne eine Spendenquittung zu.

Futterspende:
Futterspenden – egal, ob Trocken-, Nass- oder Spezialfutter – nehmen wir gerne an. Futterspenden können Sie in den EDEKA-Märkten Kühlungsborn Ost und West – jeweils in den Eingangsbereichen an den Kassen – in unsere dort aufgestellten Futtersammelboxen werfen. Sollten Sie Kontakte zu einem Futterhersteller haben, der uns kostenlos die Anlieferung von größeren Futtermengen ermöglicht, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme mit unserer Vereinsvorsitzenden Frau Karin Stüver.

Patenschaft:
Sollten Sie keine Möglichkeit haben eine eigene Katze zu halten, ist vielleicht eine Patenschaft für eine(n) unserer Dauermieter eine schöne Alternative. So unterstützen Sie dauerhaft mit einem beliebigen Geldbetrag (zum Beispiel Euro 5,- im Monat) eines unserer Sorgenkinder, das Sie selbstverständlich gerne bei uns besuchen können. Ausserdem senden wir Ihnen aktuelle Fotos und kleine Berichte über Ihr „Patenkind“ zu.

Mitgliedschaft im Katzenschutz Kühlungsborn:
Jedes neue Mitglied stärkt unseren Verein und hilft uns dauerhaft zu planen. Mehr Informationen zu einer Mitgliedschaft finden Sie auf unserer „Mitglied werden“-Seite.

Erbschaften:
Mit den Beiträgen unserer Mitglieder können wir nur einen kleinen Teil der Kosten decken, die für Futter, ärztliche Versorgung der Tiere, Kastrationsprogramme und vieles mehr tagtäglich anfallen. Deshalb sind wir zusätzlich auf Spenden angewiesen.
Manche besonders großzügige Tierfreunde verfügen, dass nach ihrem Ableben ihr Nachlass an den Tierschutz fällt und so direkt für den Schutz der Tiere verwendet werden kann. Dies ist häufig der Fall, wenn es keine Angehörigen gibt oder diese sich nicht um den Erblasser kümmern, so dass das Haustier oder die Haustiere in den letzten Lebensjahren zum einzigen Freund geworden sind. Ist ein Haustier vorhanden, ist ein Erbe meist an die Bedingung geknüpft, dass sich der Tierschutzverein um das Tier kümmert und es lebenslang versorgt. Diese Verpflichtung würden wir gerne übernehmen. Vielleicht haben auch Sie schon darüber nachgedacht, wie Sie das in Ihrem Leben Erarbeitete für die Zukunft erhalten und einem sinnvollen Zweck zuführen können. Wenn keine gesetzlichen Erben vorhanden sind, fällt das Erbe automatisch dem Staat zu, was in der Regel nicht dem Wunsch des Erblassers entspricht. Der Katzenschutzverein Kühlungsborn e.V. informiert Sie gerne darüber, damit Ihr Lebenserfolg auch nach Ihrem Ableben Bestand hat und Gutes bewirkt.
Wenn Sie das Glück haben, Ihr Erspartes oder Ihre Immobilien an liebe Angehörige vererben zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie einen kleinen Teil Ihrer Reichtümer nach Ihrem Tod dem Katzenschutz zukommen lassen. Wir versichern Ihnen, dass der Katzenschutzverein Kühlungsborn e.V. Ihr Erbe nur zu dem einen Zweck einsetzt: Dem Schutz der Tiere! Wenn Sie eine Erbschaft an unseren Verein in Erwägung ziehen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Wir sprechen dann gerne mit Ihnen über dieses – allzu oft noch mit einem Tabu behaftete – Thema.

Mitglied werden

Schön, dass Sie den Weg auf diese Seite gefunden haben. Sie als neues Mitglied für unseren Verein zu gewinnen, wäre eine tolle Sache – wir brauchen Ihre Unterstützung. Der Mitgliedsbeitrag im Katzenschutz Kühlungsborn e.V. beträgt 35,- Euro im Jahr. Jedes Mitglied bedeutet für uns Planungssicherheit bei der Durchführung von Aktionen und der Versorgung unserer Katzen und der vielen Streuner im Ortsbereich. Ausserdem stärken Sie unsere Lobby bei Verhandlungen mit der Stadt und Behörden.
Sie entscheiden selber, inwieweit Sie sich zusätzlich an der Vereinsarbeit – mit dem Zeitaufwand, den Sie leisten können oder möchten – beteiligen. Wir treffen uns in der Regel einmal jährlich zur Mitgliederversammlung. Alle unsere Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Wir freuen uns auf Sie!
Gerne können Sie sich vor Ort ein Bild von unserer Arbeit machen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns bitte per Telefon oder per Email.

Einen Mitgliedsantrag können Sie hier downloaden.

Ihr Vorstand des Katzenschutz Kühlungsborn e.V.
Karin Stüver,
Olaf Weitendorf

Vermittlung

Wir bemühen uns darum, Tiere zu retten, die in schlechter Haltung Schlimmes erleben mussten oder auf der Straße tagtäglich ums Überleben kämpfen. Diesen Tieren versuchen wir durch unsere Vermittlungsseite eine Chance auf ein schöneres Leben zu geben. Wir möchten natürlich, dass es unseren Schützlingen nach der Vermittlung bestens ergeht und sie ein Zuhause finden, indem sie dauerhaft bleiben dürfen. Unten abgebildete Samtpfoten stehen nur stellvertretend für alle unsere Sorgenkinder. Bei Interesse an der „Adoption“ einer oder mehrerer Katzen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen telefonisch oder per Email einen Termin. Sollten Sie keine Möglichkeit haben eine eigene Katze zu halten, freuen wir uns natürlich auch sehr wenn Sie für eine unserer Katzen eine Patenschaft übernehmen.